Dass die Gewerbetreibenden der Anton-Ulrich-Str. sich zusammen tun und einen Interessenvertreter bestimmen, ist nicht in Frage zu stellen, im Gegenteil. Dass aber eine Lobbyarbeit (die Citymanagerin, indem sie die Geschäftsleute einlädt, betreibt Lobbyarbeit) von der Stadt finanziert wird, das ist für mich nicht tragbar.